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Klettern: Die Herausforderung in großer Höhe

In den vergangenen Jahrzehnten ist die Zahl der Sicherheitsregeln und -maßnahmen in allen Bereichen des täglichen Lebens stark gestiegen. Auch beim Freizeitklettern an einer professionellen Kletterwand sind die Regeln strenger geworden. Darüber hinaus hat sich die Ausrüstung deutlich verbessert, wodurch die Zahl der (tödlichen) Unfälle beim Klettern deutlich gesunken ist. Ein Nachteil ist, dass Klettern immer mit einem bestimmten Risiko verbunden bleibt und ein Unfall sich schnell ereignen kann. Die leichte Angst und der Adrenalinschub, der dabei freigesetzt wird, gehören natürlich auch zum Vergnügen am Klettern, aber es ist wichtig, dass die Sicherheit immer aktiv gewährleistet und verbessert wird. Wie kann man das nun am besten tun?

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Valmatten

Stellen Sie zunächst sicher, dass in der Kletterhalle geeignete Fallschutzmatten vorhanden sind. Eine gute Fallschutzmatte hat eine bestimmte Qualität, um einen möglichen Sturz abzufedern. Auf diese Weise werden schwere Verletzungen des Opfers möglichst vermieden. Eine schlechte Fallschutzmatte bietet zu wenig Dämpfung; bei einem Sturz aus großer Höhe wird der Betroffene dennoch die harte Bodenfläche durch die Matte hindurch treffen. Außerdem müssen die Matten ausreichend Bodenfläche bedecken, sodass ein fallender Kletterer niemals neben der Matte fallen kann.

Ausrüstung

Auch an die Ausrüstung des Kletterers werden Anforderungen gestellt. Das Seil und der Klettergurt müssen natürlich von guter Qualität sein, und dies muss regelmäßig, möglichst nach jedem Gebrauch, überprüft werden. Darüber hinaus muss immer ein ausgebildeter Sicherer anwesend sein, der die Kletterer überwacht. Anfänger-Kletterer sollten immer eine sehr klare Einweisung erhalten, die nicht zu lang ist, aber sicherlich nicht zu kurz! Diese Einweisung muss von einem erfahrenen Kletterer gegeben werden, der Erfahrung darin hat, Menschen zu instruieren.

 

Kletterwand

Neben der Ausrüstung und den Fallschutzmatten gibt es auch bei der Kletterwand selbst noch Verbesserungsmöglichkeiten. Das Material der Wand muss von guter Qualität sein und die Griffe müssen fachgerecht befestigt sein. Spiel in den Griffen ist absolut tabu; die Griffe müssen hier regelmäßig überprüft werden. Auch Griffe, die fest befestigt sind, können sich nämlich mit zunehmender Benutzung doch lockerer setzen. Die Griffe müssen natürlich auch von guter Qualität sein und während einer Kletterpartie nicht abbrechen können; bestellen Sie sie daher bei einem zertifizierten Unternehmen, das eine lange Garantie bietet, damit die Qualität gewährleistet ist.

Boden

Allein hochwertige Absturzmatten machen eine Kletterhalle noch nicht sicher; auch der Boden muss qualitativ ausgezeichnet sein. Wichtig ist, dass Menschen, und insbesondere Sicherer, nicht ausrutschen können oder dass die Absturzmatten sich verschieben. Die von uns angebotenen beschichteten Böden sind mechanisch belastbar und können mit einer Antirutschschicht versehen werden. Dies verhindert Ausrutschen und hält die Absturzmatten fest an ihrem Platz, auch wenn Reibung zwischen Matte und Boden durch einen Sturz entsteht. Alle Böden, die wir anbieten, können innerhalb eines Tages verlegt werden; dies begrenzt den Umsatzverlust, und nach der Verlegung kannst du deine Kletterer wieder beruhigt an die Spitze schicken.

Falls dein Interesse geweckt wurde, nimm bitte schnell Kontakt mit uns auf. Wir beraten dich, beantworten gerne deine Fragen und erstellen dir ein unverbindliches Angebot, falls du das wünschst.