Der richtige Boden für die Wassertherapie bei der Rehabilitation von Hunden.
Genau wie die Medizin für Menschen hat die Tiermedizin in den letzten Jahrzehnten enorme Sprünge gemacht. Die Zeiten, in denen nach einem schweren Unfall Haustiere aus ihrem Leiden befreit werden mussten, liegen noch nicht so weit hinter uns. Glücklicherweise können heute auch Tiere in vielen Fällen gut von einem Unfall genesen, der schwere Verletzungen verursacht hat, wie z. B. eine Kollision. Wassertherapie bei der Rehabilitation von Hunden ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel. Menschen verwenden für ihre Rehabilitation schon seit längerer Zeit spezielle Becken, um sich zu rehabilitieren. Unter Wasser können Heilübungen durchgeführt werden, die normalerweise zu belastend wären. Schritt für Schritt wird die Intensität erhöht, auf dem Weg zu einer möglichst vollständigen Genesung. Für Hunde ist diese Therapie nun auch in großem Umfang verfügbar.
Wenn Hunde die Wassertherapie nutzen, sind sie natürlich nach wie vor besonders verletzlich. Es braucht nur wenig, und der Fortschritt wird zunichtegemacht. Im Therapieraum hat Sicherheit allerhöchste Priorität. Sobald der Hund das Wasser verlässt, muss es keine Chance geben, zu fallen oder auszurutschen. Daher ist es wichtig, den richtigen Boden zu verwenden: einen Boden, der wasserdicht ist und dabei perfekte Haftung bietet, damit der Hund, dessen Mobilität noch nicht vollständig zurückgekehrt ist, nicht wegrutschen und zu Fall kommen kann. Ein Indufast-Bodenbelag sorgt dafür.