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Über Rassismus und Diskriminierung nachdenken.

1966 wurde der 21. März von den Vereinten Nationen zum Tag gegen Rassismus und Diskriminierung ausgerufen. An diesem Tag wird auf das Unrecht hingewiesen, das durch Diskriminierung und Rassismus verursacht wird. Das ist keine Frage der Vergangenheit: Auch in unserer Gesellschaft sind Rassismus und Diskriminierung noch immer ein Problem. Noch immer bekommen nicht alle Gruppen dieselben Chancen und dieselbe Behandlung. Für gegenwärtigen Rassismus und Diskriminierung sollte in unserem Land kein Platz sein. Am 21. März halten wir alle gemeinsam inne. Auch Indufast setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der jeder zählt.

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Warum ist es wichtig, dass ein Unternehmen mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenarbeitet?

Jeder Mensch muss gleich behandelt werden. Dieses einfache Grundprinzip ist der Schlüssel, um dem Rassismus und der Diskriminierung ein Ende zu setzen. Leider ist es nicht immer und überall so, dass jeder gleich viel zählt und gleiche Chancen erhält. Fremdenfeindlichkeit und rassistische Überzeugungen sind tief verwurzelt und lassen sich nicht so einfach ausrotten. Aber wir können versuchen, dort Veränderung herbeizuführen. Eine Welt, in der jeder gleichwertig ist, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Weltanschauung, sollte das Bestreben eines jeden sein.

Diskriminierung ist in den Niederlanden verboten. Doch Diskriminierung und Rassismus sind manchmal schwer zu erkennen, und noch schwerer zu bekämpfen. Den Kontakt zu Menschen aus anderen Kulturen zu knüpfen und uns (als Unternehmen, aber auch als Individuum) dem Gegenüber zu öffnen, ist ein guter erster Schritt auf dem Weg zu einer Gesellschaft ohne Rassismus und Diskriminierung. Nur indem wir andere Menschen kennenlernen, ihnen gleiche Chancen geben und sie als Gleichwertige behandeln, können wir Diskriminierung bekämpfen.

Indufast ist gegen Diskriminierung und Rassismus.

Indufast hat sich klar gegen Diskriminierung und Rassismus ausgesprochen und setzt sich weltweit für Gleichberechtigung ein. Am Tag gegen Rassismus und Diskriminierung sind wir uns erneut besonders darüber bewusst, welche Verantwortung wir als Unternehmen haben, um sicherzustellen, dass sich jeder willkommen fühlt und dass jeder die gleichen Chancen erhält. Durch eine Atmosphäre, in der sich jeder wohlfühlt, hoffen wir, Diskriminierung und Rassismus entgegenzuwirken. Das vermitteln wir auch unseren Mitarbeitenden und nach außen.

Wir beschäftigen Mitarbeitende mit unterschiedlichen Hintergründen, Kulturen sowie religiösen und politischen Überzeugungen. Wir halten es für wichtig, eine internationale und inklusive Politik zu verfolgen und auszustrahlen. Mann oder Frau, heterosexuell oder homosexuell, niederländisch, belgisch, antillisch, marokkanisch oder indonesisch – bei uns erhält jeder den gleichen Raum und dieselben Chancen. Als Unternehmen stehen wir ausdrücklich allen offen gegenüber, unabhängig von Herkunft, Orientierung oder Religion.

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