Mit den richtigen Wänden und Böden legen Sie einen guten Grundstein. Wenn Sie sich für einen Fliesenboden entscheiden, gibt es viele Fugen, in denen sich Bakterien leicht ansammeln können. Nach der Reinigung des Bodens bleibt hier zudem viel Wasser stehen, ein Nährboden für Ungeziefer. Daher ist ein Fliesenboden nicht besonders gut geeignet, um einem HACCP-Boden zu entsprechen einem HACCP-Boden. Auch ein Betonboden ist nicht zu empfehlen. Sie sind bekannt dafür, unendliche Staubnester zu sein und schwer zu reinigen, es sei denn, Sie haben Spaß daran, jeden Tag mit einem Scheuerschwamm und Bienenwachs daran zu arbeiten. Ein Holzboden hat vielleicht eine warme, hippe Ausstrahlung, er ist jedoch völlig ungeeignet als Bäckereiboden. Holz nimmt, egal wie gut es bearbeitet ist, immer Feuchtigkeit auf, zusammen mit den Bakterien. Und Fett: Mäuse stehen hier darauf. Ganz zu schweigen von Brotkrumen. Alle anderen Bodentypen, die Sie bei der Suche nach der besten Unterlage als Bäckereiboden antreffen, fallen ebenfalls weg, bis Sie auf den Begriff Beschichtungsboden stoßen. Wenn dieser aber nahtlos verlegt wird, müssen Sie nicht täglich stundenlang putzen und brauchen sich keine Sorgen zu machen, ob diese eine Naht, dieses Loch oder diese Ecke sauber ist. Zudem strahlt es Professionalität aus – von einem Unternehmer, der großen Wert darauf legt, ein sauberes und sicheres Produkt zu liefern. Und der mit der Zeit Schritt hält. Übrigens ist es ratsam, auch einmal über die Wände nachzudenken. Diese können ebenfalls beschichtet werden.